Aufnahmebedingungen | ||||||
Für die Aufnahme sind die Erfüllung einer 10-jährigen Vollzeitschulpflicht und mindestens ein Hauptschulabschluss erforderlich. Zusätzlich muss ein polizeiliches Führungszeugnis vorliegen. | ||||||
Zielsetzung | ||||||
Die Berufsfachschule für Sozialassistentinnen/Sozialassistenten mit Schwerpunkt Heilerziehung ist für Schüler und Schülerinnen vorgesehen, die Interesse im sozialen Bereich und an der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen haben. Dieser Assistentenberuf bietet viele spannende Tätigkeitsfelder in unterschiedlichen Bereichen wie die Unterstützung, Betreuung und Pflege behinderter Menschen in Wohnheimen der Alten- und Behindertenhilfe, in ambulanten sozialen Diensten, integrativen Kindergärten, Schulen oder Beratungsstellen. | ||||||
Berufsaussichten | ||||||
Die Wahrscheinlichkeit, nach der Ausbildung direkt in den Beruf einsteigen zu können, ist sehr hoch, weil immer mehr Behinderte und ältere Menschen ausgebildete Helfer/innen brauchen, um aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Weitere schulische Qualifizierungen wie die Fachschule für Heilerziehungspflege oder die Erzieherausbildung sind möglich. | ||||||
Berufs - und Schulabschluss | ||||||
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Wie ist der Unterricht organisiert | ||||||
Die Ausbildung umfasst Unterricht und praktische Tätigkeit und orientiert sich an Situationen der Berufspraxis. Die Unterrichtsfächer sind: | ||||||
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Die praktische Ausbildung | ||||||
Die praktische Ausbildung im Umfang von 16 Wochen erfolgt in unterschiedlichen Einrichtungen der Behindertenhilfe wie z. B. Wohnheimen, ambulanten sozialen Diensten, integrativen Kindergärten, Schulen und Werkstätten für Behinderte. Die Schülerinnen und Schüler suchen sich selbstständig einen Praktikumsplatz. | ||||||
Was wir von Ihnen erwarten | ||||||
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Kontakt und Beratung
Ansprechpartnerin: | Frau Schiffner | Sprechstunde: | Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. |